Kompositzahnaufbau?

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Das Material des Kompositzahnaufbaues ist eigentlich ein lichthärtendes Nanofill Füllungsmaterial.

Der Kompositzahnaufbau ist trotzdem keine einfache Füllung.

Bei einer einfacher Füllung verwendet der Zahnarzt nur eine Zahnfarbe, und die Kauoberfläche, und restliche Oberflächen werden schematisch ausgebildet, es wird nicht einmal versucht die anatomische Kauoberfläche, oder die eigenartige Unregelmässigkeiten bei der Oberflächen der Frontzähnen zu imitieren.

Beim Kompositzahnaufbau bildet der Zahnarzt als einerseits ein Bildhauer die anatomische Kauoberfläche, mit Zipfel, mit Furchen, oder die einzigartige Faltenbildung der Oberfläche der Frontzähnen, und Bogen.

Andererseits schafft der Zahnarzt wie ein Maler in 3D von verschiedene farbige und durchsichtige Füllungsmaterial für die natürliche Zähne charakteristische Farbdurchgänge, von innere, dunklere Zahnhhalsbereiche und weniger durchsichtige Farbtöne bis äussere, hellere, fast glasartig durchsichtige Kantenbereich.

Nach Bedarf und Anspruch kann man sogar Flecken, Risse, usw. In den Zahnaufbau malen, damit sie ähnlich zur Nachbarzähnen werden.

Es gibt die Möglichkeit dafür, dass die Zähne neuen Form und neue Farbe bekommen, im dem Fall, wo verfärbte abnormstähende Zähne mit Zahnaufbau versorgt werden.

Man kann auch von nichts die ganz zerstörte Kronenteil aufbauen-nach der Stifteinsetzung.

Es ist möglich sogar zwischen zwei gesunden Zähne ohne Abschleifung die fehlenden Zahn mit eine glasfaserstiftverstärkte Kompositbrücke ersetzen.

Die Kompositfüllungsmaterialien haben sich in den vergangenen Jahrzehnten soweit entwickelt, dass die Zahntechniker machen auch die gutbekannte Zahnersätze wie Gradia Inlay und Gradia Brücke davon. ( Gradia ist die Marke von Fuji Inc., es ist eine zahnärztliche Füllungsmaterial und in eine andere Variante ist es der Markennahme eines zahntechnische Kompositbaustoffes)

Die Komposits bestehen 70-80 Prozent aus irgendwelchen Keramikteilchen (A12o3,Sio,Zno2), aus Keramikpulver- in den heutzutage verwendete Komposits enthalten in der Grösse von Nanometern Füllungsmaterial (Nanokomposit) und aus den zusammenhaltende und lichthärtende Kunstharzmatrix.

Ihre Bindung entsteht durch die blaue Licht, sie härten sich in 10-20 mp. Die äusserste Schicht bindet sich wegen der des Sauerstoffes von Luft nicht, so ermöglicht die Auflegung die nächste Schicht, die schliesst von dem Luft die Aussere des vorheriges Schichtes, so können die zwei Schichte verbinden. So schafft am Endeffekt der Kompositzahnaufbau im Material eine ganz homogene Kompositblock. Die Bindung zum Zahn macht mit Bond Säure rau gemachte Zahnoberfläche möglich. Das Material von Bond ist das gleiche Harz, wie im Matrix des Komposites.

Es fliesst in den Rauheiten von mit Säure behandelte Oberflächen, und so kann an eine tausendmal grössere Oberfläche zum Zahn sich binden, wie die originalle Grösse des von Säure unbehandelte Schmelzes. Der Kontakt zwischen Zahn und Kompositzahnaufbau ist so eine vorübergehende Schicht, die ist auf einmal Zahn und Komposit, es besteht aus die handschuhfingermässige Höhlen des aufgeraute Schmelzes und in denen eingeflossene Bond Material.

Nach dem erfolgreichen Aetzen und Bondwirkung lässt praktisch das Komposit den Zahn nicht los, fällt nicht aus oder ab vom Zahn. Nach einem Schlag bricht entweder der Zahn oder das Komposit selbst, aber die Klebung lässt sich nicht los.

Die Komposits haben eine erfolgreiche Reise gehabt unter die zahnmedizinische Materialien, so können sie heutzutage in den meisten Bereichen der Zahnmedizin eine herrschende Rolle erfüllen.

  • Lichthärtende Kompositfüllungsmaterialien

  • Glasfaserstifte

  • Brücken- und Kronenklebstoffe

  • Klebung der Zahnregulierbrackets

  • Klebung des Zahnschmuckes

  • Kompositkunstzähne von Voll- oder Teilprothesen

  • Blendungsmaterial (Statt Porzellan) von Brücken und Kronen

  • Komposit Inlays, Onlays

  • Kompositbrücken mit Fadenverstärkung (bekannteste ist Gradia)

  • Direkt im Mund angefertigte Kompositbrücken, Schalen, und Stiftzähne

Vom Kompositmaterial angefertigte Produkte sind

  • Metallfreie

  • Herausragende Aesthetik

  • Gut und schön zu formen

  • Leicht zu farben

  • Abriebständig

  • Kauständig

  • Perfekt glatt zu polieren

  • Binden sich sehr stark zum Schmelz

  • Relativ leicht zu korrigieren

  • Verursachen selten allergische Reaktionen

  • Schnell anzufertigen, meistens mit einer Sitzung

  • Mit der Verwendung sing viele eigene heile Zahnmaterial zu retten

Ein Paar Wörter über die Nachteilen auch:

  • Ihre breitere Verwendbarkeiten sind weniger bekannt

  • Grössere Brücken sind wegen der technische Schwierigkeiten schwer anzufertigen

  • Im Falle im Mund angefertigte Arbeiten, viele Zähne brauchen viel Zeit, und dazwischen vergeht nicht der Arbeitzeit des Zahntechnikers sondern dem Patient mit offenem Mund und dem Zahnarzt mit krume Rücken.

  • Anspruchsvoll für die technische Verarbeitung: Feuchtigkeit (Speichel,Blut,Wasser) verhindert die Haftung zwischen dem Kompositmaterial  und mit dem Bond behandelten Zahnmaterial.

(Solche Verarbeitungfehlern verursachen in allgemeinen die ausfallende lichthärtende Füllungen, ausfallende Stiftzähne, abgefallene Kronen, Brücken und Schalen, losgelassene Zahnregulierbrackets, verschluchte Zahnscmücke)