Inlay, onlay

Share/Save

Statt Inlay und Onlay empfehlen wir unseren Patienten Kompositzahnaufbau.

 

Die Vorteilen von Kompositzahnaufbau:

  • Viel weniger eigene Zahnmaterialverlust

  • Bessere aesthetische Ergebniss

  • Genauer Randschliessung – besonders beim Zahnzwischenräume

  • Es ist mit einer Sitzung in einer Stunde fertig

 

Unten haben wir Infomaterial zusammengestellt, warum vor langer Zeit eine gute Wahl die Inlay war, und warum es sich nicht mehr lohnt damit sich zu beschäftigen.

 

Damals

Inlay oder Onlay ist praktisch durch dem Zahntecniker angefertigte Füllung.

Damals, als die Amalgamfüllung die beste Kompromissum war, damals konnte man die Zähne mit grosse Höhle nicht schön und sicher füllen. Es war offensichtlich diese Höhle mit einer”vorproduzierte Füllung” zu füllen, die schon im hartem gebindetem Zustand in den Zahn reingeklebt wird. So haben sich die Inlays sich entwickelt.

Ihr riesige Nachteil ist, dass für ihre Anfertigung braucht man eine solche Höhle gestalten, deren untere Teil ist schmaller und die obere ist breiter. Dies alles dafür, dass ausser dem Zahn angefertigte Füllung nachträglich ohne Lücke eingelegt werden kann.

Leider ist es damit verbunden, dass es eine viel grössere Höhle gebohrt wird, als wegen der originale Karies nötig wäre. Viel heile und gesunde Zahnmaterial wird vom Zahn weggebohrt, und nur wegen der nachträglichen Einlegung.

Ausserdem bei der nachträglicher Einklebung schafft die fliessende Klebstoff in der Bereichen zwischen die Zähnen unkontrollierte Umstände, die später Zahnbettentzündungen und Karies verursachen.

 

Heute

Heutzutage haben sich die lichthärtende Kompositfüllungsmateralien soweit entwickelt, dass rundherum einem Stift von Schicht zu Schicht einen ganzen fehlenden Kronenteil in einer halbe Stunde aufzubauen ist.

Letzter Zeit sollte man nicht nur aus eine Farbe Zahn zu bauen, sondern es sollte alles laut der Durchsichtigkeit von innen nach aussen gehend von weniger durchsichtig bis zum fast glasartig transparent, von gelblichere Zahnhals bis zum ganz weisse Kantenbereichen gemalen und gemustert werden.

Zur Zeit verhalten sich die Nano geladene Kompositmateralien aus der Sicht der Abriebwiderstand, der Härte und Polierbarkeit gleich wie eigene, echte Zähne.

Während der Anfertigung die lichthärtende Kompositfüllung kann man bei der Zahnzwischenräumen mit Augenkontroll ganz sicher für den Zahnbett auch vorteilhafte glatte Oberfläche schaffen- vermeindend die Unsicherkeit der fliessende Klebstoffmaterial.

Heutzutage findet man schwer einen ernsten Grund für die Anfertigung einer Inlay-Onlay.

Ausserdem ein bedeutende Teil von weisse Inlays sind Gradia Inlay, die im Zahntechnik verwendete lichthärtende Kompositfüllungsmaterial (Es hat ein in der Praxis verwendete Gegenstück auch)

So bekommt der Patient ein Kompositzahnaufbau, nur mit dem Nachteil, dass eine Inlay Höhle ausgebildet wird und mit der schwächere Bindungskraft der Klebung.

Die Einklebung des Inlays wird in meisten Fällen mit flüssigem Kompositklebstoff gemacht, so wird bei einem Keramik- oder Cirkoniuminlay wird die abgeschliffene Oberfläche des Zahnes mit flüssiges Kompositmaterial bedeckt- und im Endeffekt gibt’s im Zahn ein Kompositfüllung, worauf eine schön geformte Keramikstück geklebt ist.